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Nachricht vom 06.01.2022 Kirchen

Sternsinger-Devise: Gesundheit ein Kinderrecht weltweit

Hirschau (Bericht von Werner Schulz)  â€žGesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit.“ Unter diesem Leitwort waren am Montag und Dienstag die Mädchen und Jungen der Stadtpfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt als Sternsinger im Stadtgebiet unterwegs, am Dreikönigstag eine Gruppe auch in Krickelsdorf.

Die Kinder waren wieder von Gemeindereferentin Barbara Schlosser auf ihre Aufgabe vorbereitet worden. Evi Fritsch und Renate Haberl hatten sie einmal mehr mit den königlichen Gewändern ausgestattet, bevor sie von Stadtpfarrer Johann Hofmann ausgesandt wurden. Mit ihrem Motto wollten die Mädchen und Jungen heuer besonders auf die mangelhafte Gesundheitsversorgung der Kinder in Afrika aufmerksam machen und daran erinnern, dass laut UN Kinderrechtskonvention jedes Kind ein recht auf Gesundheit hat. Nahezu überall wurden Kaspar, Melchior und Balthasar vor den Haustüren herzlich begrüßt. Nach ihrem Gedicht-bzw. Liedvortrag überreichten sie ein Schildchen mit dem Segenswunsch „20 + C(hirstus) + M(ansionem) + B(enedicat) + 22“ („Christus segne dieses Haus“), das die Haus- bzw. Wohnungseigentümer selber an den Türbalken anbringen konnten. Für ihr Engagement und ihren Vortrag wurden die Sternsinger zu Recht mit Geldspenden und kleinen Geschenken belohnt.

Am Montag, Dienstag und Donnerstag waren die Sternsinger im Hirschauer Stadtgebiet und in Krickelsdorf - unter dem Leitwort „Gesund werden – gesund bleiben“. Ein Kinderrecht weltweit“ von Haus zu Haus unterwegs. Gemeindereferentin Barbara Schlosser hatte sie auf ihre Aufgabe vorbereitet, bevor sie von Stadtpfarrer Johann Hofmann ausgesandt wurden.  - Foto von Werner SchulzFoto: Werner Schulz
Am Montag, Dienstag und Donnerstag waren die Sternsinger im Hirschauer Stadtgebiet und in Krickelsdorf - unter dem Leitwort „Gesund werden – gesund bleiben“. Ein Kinderrecht weltweit“ von Haus zu Haus unterwegs. Gemeindereferentin Barbara Schlosser hatte sie auf ihre Aufgabe vorbereitet, bevor sie von Stadtpfarrer Johann Hofmann ausgesandt wurden.

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